Hast du schon einmal von den universellen Gesetzen gehört?
Vielleicht ja und du lebst auch schon, so gut es gelingen mag nach diesen?
Wenn nicht, möchte ich dich in den nächsten Ausgaben des Newsletters mit diesen Ge-setzen vertraut machen. Sie wirken in jedem Moment und beeinflussen unser tägliches denken, fühlen, handeln und letztlich unsere sichtbaren Ergebnisse im Außen.
Nutze diese Gesetze bewusst, sei mit ihnen im Einklang und erschaffe somit dein Leben auf eine bewusste Art und Weise. Es ist wichtig, das große Ganze zu betrachten und eine Beziehung zwischen den Gesetzen herzustellen, sie als unteilbares System zu verstehen.
Das Gesetz des Rhythmus
Das Gesetz besagt, dass sich alles im Universum immer in einem natürlichen Zyklus bewegt. Werde dir darüber bewusst, dass nach schlechten Zeiten, gute Zeiten und dass nach guten Tagen, schlechte Tage kommen werden. Energien bewegen sich immer rhythmisch zwischen verbundenen Gegensätzen. Nach dunkel, wird es hell. So folgt der Tag der Nacht. Und alles ist gleichwertig.
Wie du das Gesetz des Rhythmus verwirklichen kannst:
Verstehen wir diese Rhythmen, können wir besser mit den natürlichen Veränderungen und Schwankungen umgehen.
Nehme deinen Atem war, wie er einfließt und wieder ausströmt und verbinde dich mit diesem Rhythmus des Aufnehmen und Loslassens.
Im Fluss sein bedeutet auch sich diesen Rhythmen hinzugeben. So sei dir gewiss, dass nach jeder Dunkelheit es wieder hell wird. Freue dich ebenso zur Dunkelheit, wie auch zum Licht. Denn die Dunkelheit ermöglicht dir Einkehr und Besinnung. Besinnung über das Wesentliche, was im Trubel oft übersehen wird. Besinnliche Weihnachten!
Hast du schon einmal von den universellen Gesetzen gehört?
Vielleicht ja und du lebst auch schon, so gut es gelingen mag nach diesen?
Wenn nicht, möchte ich dich in den nächsten Ausgaben des Newsletters mit diesen Ge-setzen vertraut machen. Sie wirken in jedem Moment und beeinflussen unser tägliches denken, fühlen, handeln und letztlich unsere sichtbaren Ergebnisse im Außen.
Nutze diese Gesetze bewusst, sei mit ihnen im Einklang und erschaffe somit dein Leben auf eine bewusste Art und Weise. Es ist wichtig, das große Ganze zu betrachten und eine Beziehung zwischen den Gesetzen herzustellen, sie als unteilbares System zu verstehen.
Das Gesetz von Ursache und Wirkung
Für jede Wirkung muss es eine Ursache geben, und wenn eine Ursache zu erkennen ist, dann wird es Wirkungen geben.
Jeder Impuls, jeder Gedanke, jedes Wort hat eine Wirkung. Wir ernten, was wir säen. (Du denkst an etwas Schönes- dein Gesicht beginnt zu lächeln- dein Gegenüber lächelt zurück- Freude)
Dieses Gesetz zeigt uns, dass nichts zufällig geschieht. Alles hat eine Ur-sache.
Es ist der Schlüssel zu einem bewussten Leben, in dem du die Verantwortung für deine Handlungen und deren Konsequenzen übernimmst.
Drum sei achtsam mit deinen Gedanken, Worten und Taten. Das praktizieren von Gedankenhygiene kann dafür sehr hilfreich sein.
Typische Anzeichen für unbewusstes Handeln sind z.B. Wiederkehrende Probleme. Du erlebst immer wieder ähnliche Herausforderungen in Beziehungen, Beruf oder Gesundheit.
Das Gefühl von Machtlosigkeit: Du hast das Gefühl, dass dir das Leben einfach passiert, ohne dass du Einfluss darauf hast.
Reaktion statt Aktion: Anstatt bewusst zu agieren, reagierst du oft impulsiv oder aus Emotionen heraus.
Übungen
Selbstreflexion üben– was war die Ursache für eine bestimmte Situation?
(Warum war der im Fahrstuhl gerade so unfreundlich?- Oh, ich war wohl innerlich gehetzt und habe unfreundlich geschaut, warum war ich innerlich gehetzt?...)
Achtsamkeit kultivieren– im Moment präsent sein.
(Ich weiß sowieso nicht, wie die Zukunft sein wird, aber ich kann im Moment sein und daraus selbst meine Zukunft gestalten)
Ziele setzen– welche Ur-sache ist nötig, um das Ziel zu erreichen?
(Wie erwache ich morgens und gehe in den Tag? Vielleicht nehme ich mir vor, den Wecker 5 Minuten eher zu stellen, so habe ich noch 5 Minuten und kann beim Erwachen mir den Tag vor meinem inneren Auge vorstellen, wie alles gut läuft und abends denke ich an alles, wofür ich dankbar sein kann, was gut war an dem Tag)
Hast du schon einmal von den universellen Gesetzen gehört?
Vielleicht ja und du lebst auch schon, so gut es gelingen mag nach diesen?
Wenn nicht, möchte ich dich in den nächsten Ausgaben des Newsletters mit diesen Ge-setzen vertraut machen. Sie wirken in jedem Moment und beeinflussen unser tägliches denken, fühlen, handeln und letztlich unsere sichtbaren Ergebnisse im Außen.
Nutze diese Gesetze bewusst, sei mit ihnen im Einklang und erschaffe somit dein Leben auf eine bewusste Art und Weise. Es ist wichtig, das große Ganze zu betrachten und eine Beziehung zwischen den Gesetzen herzustellen, sie als unteilbares System zu verstehen.
Das Gesetz des Handelns
Handeln bringt Ergebnisse und manifestiert unterschiedliche Ergebnisse, abhängig von unseren Gedanken, Träumen, Emotionen und Worten. Deshalb ist es sinnvoll, sich auf Handlungen einzulassen, die diese Gedanken, Träume, Emotionen und Worte
unterstützen.
Wie du das Gesetz des Handelns verwirklichen kannst:
Du wünscht dir z.B. mehr Fülle in deinem Leben? So entscheide dich bewusst für alles dankbar zu sein, was in deinem Leben ist.
Du möchtest z.B. in einem liebevollem Umfeld voller netter Menschen leben? So ent-scheide dich bewusst für diese Menschen und umgebe dich mit Menschen, die dir gut tun.
Spüre in dich hinein, was fühlst du, wenn du an bestimmten Orten bist. Entscheide dich bewusst, dich so oft wie möglich an Orten aufzuhalten, an denen du ein gutes Gefühl hast.
ABC-Sammlung:
Es werden Wörter zu einem Thema mit den Anfangsbuchstaben des ABCs gesucht.
z.B. zum Thema Gesundheitssport (Aufwärmen, Beckenbodengymnastik, chillen, ...)
Dieses Spiel vertreibt die Zeit bei langen Reisen und macht viel Spaß, egal ob mit oder ohne Kinder.
Aufgabe
Wie nah könnte man mit der Schwester des Onkels des Vetters ersten Grades verwandt sein?
Lösung
Es könnte die eigene Mutter sein.
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Aufgabe
Heute nun eine ziemlich knifflige Zahlenreihe, bei der es nicht um Mathematik geht.
Entdecke also ein anderes logisches Muster, das nichts mit den Zahlenwerten zu tun hat!
11 1 6 7 70 ?
Lösung:
Würde man die Zahlen als Wörter schreiben, hätte jede Zahl einen Buchstaben mehr als die Zahl zuvor:
Elf (3), Eins (4), Sechs (5), Sieben (6), Siebzig (7), Vierzehn (8)
Lösung: Da Peters Mutter 4 Kinder hat, heißt das 4. Kind Peter!
Wie alles begann
Ganz früher, als die Mondzeit noch ein rhythmusgebendes Element war, galten die Abstände von Vollmond zu Vollmond.
Beltane wurde immer am 5.Vollmond nach der Wintersonnenwende gefeiert und dauerte bis zur Sommersonnenwende, bis der Sonnengott Baldur seine absolute Stärke erreichte. Diese Tage und Wochen galten den Bräuchen: Tänze um den Maibaum, der als Symbol der Fruchtbarkeit stand. Steht doch der Baum, meist ein geschälter Pfahl, für den Phallus– das männliche erigierte Glied. Der Maibaumkranz als weibliches Geschlecht, einladend und bunt geschmückt. Das Segnen der Felder, der Saat, der Tiere. Vermählungen.
Das Segnen wurde ganz früher von den Frauen übernommen, sie baten um den Segen der Erde und des Himmels. Dazu wurde das Land abgelaufen und z.B. mit Blütensträußen geschmückt.
Später, als das Land als Besitztum in Anspruch genommen wurde, galt dieser Besitz den Männern und die Männer gingen fortan ihr Land ab. Langsam verschwanden die alten Bräuche. Der Segen z.B. durch Blumensträuße wurde mehr und mehr gegen den Genuss von Alkohol ausgetauscht. So entstand das, was wir heute als Bollerwagen ziehende Männergruppen sehen. Die Erinnerung an die tiefe Verwurzelung und Verbundenheit mit der Natur versiegt immer mehr und damit auch der Segen für eine reiche und gesundheitsfördernde Ernte.
Einladung zu den Ursprüngen, der heutigen modernen Welt angepasst
Wenn du Lust hast, so nutze diese Feiertage, indem du hinaus gehst (Balkon, Garten, Park) Laufe das Land ab, auf dem du zu Hause bist (auch gerne barfuß, so bist du mehr geerdet) und segne es. Gebe Wasser auf die Straßenecken mit den besten Intentionen für die Menschen, die dort Leben. Bitte um Wachstum und eine gute Ernte für alle (der Tomatenstrauch auf dem Balkon, kleine Geschäfte, Kinder in ihrer Entfaltung).
Ich wünsche dir einen wundervollen Gang und eine gute Verbindung mit deiner Umgebung!
Rätsel Kindername
Peters Mutter hat 4 Kinder.
Das erste Kind wurde auf den Namen „Januar“ getauft. Das zweite Kind hat den Namen „März“ bekommen. Das dritte Kind hört auf den Namen „Mai“.
Wie heiß das vierte Kind?
Wie viele Schritte?
Diese Übung klingt zwar einfach in der Umsetzung, ist sie aber nicht: Zähle beispielsweise bei einem Spaziergang oder beim Joggen deine Schritte. Verzählst du dich, beginne wieder von vorne.
Auch hier ist eine Steigerung des Schwierigkeitsgrades möglich: Zähle nur jeden zweiten, jeden dritten, … Schritt. Und richtig schwierig wird es dann, wenn du dich gleichzeitig mit jemandem unterhältst und die Schritte im Kopf zählst.
Viel Freude beim gehen und zählen, Kathrin
Lösung: Da Peters Mutter 4 Kinder hat, heißt das 4. Kind Peter!
Scherzfragen für die ganze Familie
1) Wer oder was geht über das Wasser und wird nicht nass?
2) Wie kann man Wasser in einem Sieb tragen?
3) Welcher Baum hat keine Wurzeln?
4) Wer hat einen Kamm und kämmt sich nicht?
5) Welcher Bus kann nicht fahren?
Bunte Ostereiner - male und rechne
Male 20 Eier im Gras. Dann male 5 von ihnen blau aus und 7 rot. Male nun 3 weniger als rote Eier mit gelb aus. Ein Ei ist lila und alle anderen sind grün.
Wie viele grüne Ostereiner sind es?
Lösungen:
1) Brücke
2) Gefroren
3) Purzelbaum
4) Hahn
5) Globus
3 grüne Eier
HuBZ
Heil- und Bewegungszentrum Rostock
Friedhofsweg 28
18057 Rostock
Telefon:
0381 666 102 37
Montag und Mittwoch:
08:00 - 12:00 und 15:00 - 19:00
Dienstag und Donnerstag:
09:00 - 18:00
Freitag:
09:00 - 16:00
Outdoor Campus:
Montag - Samstag: 07:30 - 21:00